Migrierende Geschichten. Transnationale Erinnerungsräume in Katja Petrowskajas "Vielleicht Esther"

Perrone Capano, Lucia
2018-01-01

Abstract

Dieser Beitrag geht der Frage nach, wie Geschichte fur Nachgeborene vergegenwärtigt werden kann und welche transnationalen Narrative und Erinnerungsräume daraus entstehen konnen. In Katja Petrowskajas "Vielleicht Esther" begibt sich die Autorin auf die Spuren ihrer vom Krieg geprägten, judischen Familie durch Vergangenheit und Gegenwart. Anhand der Untersuchung wird gezeigt, wie der Text der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur neue Dimensionen eröffnet und die Rolle beleuchtet, die Erinnerung, Migration und Sprache dabei spielen. Das Buch bietet das gesammelte Material in offener, hybrider und vielfach miteinander verknüpfter Weise dar. So kann es zuvor nicht gesehene, unerwartete oder verdrängte Geschichten und Gedächtnisse eröffnen.
2018
978-3-7329-0283-5
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Utilizza questo identificativo per citare o creare un link a questo documento: https://hdl.handle.net/11386/4705485
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